Durch den Ellipsenschliff an der Instrumentenspitze (2) und dem rautenförmigen
Plateau (1) ist ein schonendes Eindringen in den Inderdentalraum bzw. Periodontalspalt optimal gewhrleistet.
Bedingt durch die Formgebung sind durch 180° Drehung 4 Luxationsbewegungen
möglich, je 2x mesial und 2x distal. Der Hebel arbeitet whrend des Luxationsvorgangs mit 5-7 Hypomochlien (Dreh- und Stützbewegungen).
Dadurch ist er jedem herkömmlichen Hebel deutlich überlegen (max. 1-2 Hypomochlien). Besonders wird die Luxation durch den Wellenschliff (3) am Instrumentenrand begünstigt.
Bedingt durch die Formgebung ist eine axial hebelnde Belastung der Instrumentenspitzen zu vermeiden, da dies zu Bruch führen kann