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Premier T-Loc Triple Trays, anterior 28 Stk.
4834
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Artikel-Nr.: 41.006.214
Die Vorteile von Quetschbissabformungen:
° Sehr große Zeitersparnis gegenüber Vorabformung und Löffelherstellung bzw. Löffelabdmmung, Gesamtabformung, Gegenabformung und Registrat. Daneben auch Materialersparnis.
° Höchste Genauigkeit der Zentrik. Kein starres Gesamtkiefergipsmodell kann genau mit der Mundsituation übereinstimmen. Der Grund liegt in der physiologischen Beweglichkeit der Zähne, die sich beim Schlussbiss etwas anpassen können. Dazu kommt neben der Gipsexpansion, dass geringste Verwindungenüber den Kieferbogen im µ-Bereich starke Frühkontakte bewirken können. Zwei antagonistische Zahnreihen aus Gips müssen immer radiert werden (nach Shimstockprotokoll oder Registrat), um mit der tatsächlichen maximalen Interkuspidation im Mund übereinzustimmen. Praktikern ist das Phänomen, dass auf solchen Modellen gefertigte Einzelkronen oft um einiges zu hoch sein können, bestens vertraut. Mit Hilfe von Quetschbissmodellen hergestellte Einzelversorgungen müssen dagegen in der statischen Okklusion nahezunicht oder meist sogar überhaupt nicht eingeschliffen werden.
° Der halbseitige Abdruck ist für den Patienten viel weniger unangenehm als ganze Löffel. Insbesondere bei Patienten mit starkem Würgereiz kann oft nur mit dieser Methode abgeformt werden.
° Weniger und rationellere Arbeitsschritte im Labor zur Modellherstellung.
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° Sehr große Zeitersparnis gegenüber Vorabformung und Löffelherstellung bzw. Löffelabdmmung, Gesamtabformung, Gegenabformung und Registrat. Daneben auch Materialersparnis.
° Höchste Genauigkeit der Zentrik. Kein starres Gesamtkiefergipsmodell kann genau mit der Mundsituation übereinstimmen. Der Grund liegt in der physiologischen Beweglichkeit der Zähne, die sich beim Schlussbiss etwas anpassen können. Dazu kommt neben der Gipsexpansion, dass geringste Verwindungenüber den Kieferbogen im µ-Bereich starke Frühkontakte bewirken können. Zwei antagonistische Zahnreihen aus Gips müssen immer radiert werden (nach Shimstockprotokoll oder Registrat), um mit der tatsächlichen maximalen Interkuspidation im Mund übereinzustimmen. Praktikern ist das Phänomen, dass auf solchen Modellen gefertigte Einzelkronen oft um einiges zu hoch sein können, bestens vertraut. Mit Hilfe von Quetschbissmodellen hergestellte Einzelversorgungen müssen dagegen in der statischen Okklusion nahezunicht oder meist sogar überhaupt nicht eingeschliffen werden.
° Der halbseitige Abdruck ist für den Patienten viel weniger unangenehm als ganze Löffel. Insbesondere bei Patienten mit starkem Würgereiz kann oft nur mit dieser Methode abgeformt werden.
° Weniger und rationellere Arbeitsschritte im Labor zur Modellherstellung.
Premier
41.006.214
Nein
Ja
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